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"Schmerzen schränken uns immer auf eine gewisse Weise ein und grenzen uns teilweise auch sozial aus. Vieles davon muss nicht sein und dass möchte ich dich gerne spüren lassen!"

Maximilian Schön

Über mich

Maximilian Schön - Ihr Liebscher & Bracht Schmerztherapeut in Berlin

Bewegung spielt schon seit meinen Kindheitstagen eine wichtige Rolle in meinem Leben. Ich wurde am 21.09.1984 in Neustadt an der Weinstraße geboren und wuchs in einem verkehrsberuhigten Dorf auf, umgeben vom Pfälzerwald. Daher konnte ich in dieser naturnahen Idylle meinem Bewegungsdrang reichlich nachgehen. Smartphones, Computerspiele und vergleichbare Ablenkungen spielten noch keine große Rolle für mich. So habe ich mich von klein auf sportlich betätigt. Als Grundschüler spielte ich im Verein Tischtennis und Tennis und bin geschwommen. Außerdem kam ich das erste Mal mit Wasserball Berührung. Wasserball hat sich dann im Laufe der Jahre zu meiner Hauptsportart entwickelt. Durch tägliches Training und viel Fleiß habe ich es in den Auswahlkader der Wasserball-Jugendnationalmannschaft geschafft.

 

Sportliche Karriere durch Schmerzen und Verletzungen gebremst

Allerdings konnte ich leider meine sportliche Karriere nicht fortführen. Nach einer durch einen komplizierten Armbruch erzwungenen Trainingspause kämpfte ich mich wieder an mein früheres Leistungsniveau heran. Aber drei Risse des Außenmeniskus meines rechten Knies beendeten meinen sportlichen Werdegang abrupt und endgültig. Denn mein muskulär-fasziales System verkraftete die notwendigen drei Operationen und deren Folgen nicht. Aber das war noch nicht alles. Denn auch Freizeitsport stellte eine Belastung für meinen Körper dar. So verspürte ich im Urlaub nach meinem Abitur beim Wellenreiten in meiner rechten Schulter sehr starke Schmerzen. Damals wusste ich noch nicht, dass meinem Bewegungs- und Halteapparat die Balance fehlte und ein sportlicher Urlaub in nächster Zukunft unmöglich sein würde.

Über Jahre hatte ich aber noch die Hoffnung, dass die Schmerzen und Beschwerden wieder verschwinden werden und ich zu alter Stärke zurückfinden könnte. Ich nahm regelmäßig neuen Anlauf und kämpfte mich voran. Aber die bitteren Enttäuschungen folgten auf dem Fuße. Die Konsultation von renommierten Fachärzten und die unterschiedlichen Therapien halfen mir nicht weiter. Mal machte meine Schulter Probleme, mal hinderte mich mein Knie an schmerzfreien Fortschritten. An Joggen, Schwimmen oder Fahrradfahren war zu dieser Zeit gar nicht zu denken. Als junger Mensch mit Bewegungsdrang und sportlichen Zielen war diese Situation niederschmetternd. Letztendlich konnte ich mir dann noch mal mehr schmerzfrei die Schuhe binden oder die Zähne putzen.

 

Nach Therapie-Rückschlägen nahm ich meine Gesundheit selbst in die Hand

Im weiteren Verlauf meines Leidenswegs arbeitete ich in einer Rehaklinik in Donaustauf sechs Wochen stationär an meinem Körper. Anschließend nahm die weitere ambulante Therapie über ein Jahr in Anspruch. Ich machte zwar Fortschritte, aber die Ausübung meiner geliebten Sportarten blieb mir immer noch verwehrt. Ich blickte zurück und stellte mit Erschrecken fest, dass ich schon über zehn Jahre vergeblich darauf hoffte, dass ich den kommenden Sommer auf jeden Fall wieder fit sein werde. Aber ich gab nicht auf, sondern fasste den Beschluss, meine Gesundheit komplett in die eigenen Hände zu nehmen. Ich widmete mich beruflich intensiv mit dem menschlichen Körper und seiner Gesundheit sowie Schmerzfreiheit. Denn dies war immer mein wichtigstes Ziel.

Aber ich wollte keine Physiotherapeuten-Ausbildung machen. Denn ich konnte ja schlecht die Therapieformen einer Profession erlernen, deren unterschiedlichste Vertreter mir nicht wirklich weiterhelfen konnten. Im Prinzip war für mich die Osteopathie höchst interessant. Die Ausbildung für diese sehr komplexe Materie nimmt fünf Jahre in Anspruch. Nach einer solchen Ausbildung steht man aber immer noch am Anfang, weil man noch nicht viel kann – wie mir eine befreundete Osteopathin verriet. Aber ich wollte so schnell wie möglich nicht nur mir, sondern auch anderen Menschen nachhaltig helfen. Glücklicherweise traf ich den damaligen Nationalspieler Per Mertesacker in der Reha. Ich lernte ihn als angenehmen Menschen kennen, der der auf dem Boden geblieben ist. Er erzählte mir davon, dass er auf Liebscher & Bracht setzte. Dabei hatte mich an seinem Werdegang neugierig gemacht, dass er im fortgeschrittenen Alter noch in die sehr körperbetonte Premier League nach England gewechselt ist und im Vergleich zu früher fast verletzungsfrei blieb. Das war sehr beeindruckend..

 

Ich war von der Liebscher & Bracht-Therapie sofort überzeugt

Neben Per Mertesacker setzte auch der Chef-Physiotherapeut von Deutschlands Fußballnationalmannschaft, Klaus Eder, auf Liebscher & Bracht. Das überzeugte mich schlussendlich vollkommen, sodass ich dieser Schmerztherapie eine Chance gab. Mit dem Therapeutenfinder habe ich einen geeigneten Liebscher & Bracht-Praktiker gefunden und war schon nach der ersten Behandlung voller Begeisterung für diese Therapieart. So begann ich schnell meine Ausbildung bei Liebscher & Bracht. Auf dem ersten Seminar bekam ich schon sehr viel Wissen an die Hand. Die Erklärungen deckten sich komplett mit meinen Erfahrungen, sodass ich mich wunderte, warum mir bisher kein Schulmediziner körperliche Zusammenhänge so gut erklären konnte.

Ich bin dankbar dafür, die die Unfallchirurgie einen Beitrag dazu geleistet hat, dass mein linker Arm wieder funktionstüchtig wurde. Aber mit dem heutigen Stand meines Wissens würde ich keine einzige Operation meines rechten Knies mehr befürworten. Hätte ich schon in jungen Jahren mein heutiges Wissen gehabt, dann wäre es auch gar nicht zur Notwendigkeit von Operationen gekommen. Ich wünsche mir, dass du von meinem Wissen direkt profitierst und ich dich auf dem Weg begleiten kann, schmerzfreie Bewegungen zu genießen und höchste Lebensqualität zu erreichen.

 

Vita

Staatliche Prüfung (Heilpraktiker):
Dezember 2016


anschließende Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestellung

Intensiv-Repetitorien:
Intensiv-Repetitorium I – Januar 2016
Intensiv-Repetitorium II – Januar 2016
Anatomie und Palpation – April 2015

 

Ausbildung Schmerztherapie:
November 2014 Stuttgart

Prüfung zum Diplomschmerztherapeuten nach Liebscher & Bracht:
Dezember 2015

Liebscher & Bracht Bewegungslehre C-Trainer:
Januar 2015

FAYO-Ausbildung:
Februar 2017

Assistenz Bewegungslehre:
September 201

Assistenz Schmerztherapie:
April 2015
Juli 2015
Juli 2015 (zweite Assistenz in diesem Monat)

November 2015

 

Partnertreffen:
Oktober 2015
Oktober 2016

 

Zusätzliche Vorträge:
Mai 2014
Dezember 2016

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